Humanistische Betrachtungen und Gegenwart

Anmerkungen zum Vortrag mit Podiumsdiskussion "Die Zukunft der Automobilindustrie" mit Prof. Dr. Dr. h.c. Sir Ralf Speth in Rosenheim- Raubling am Donnerstag, 23.01.2025, 18:00 Uhr bei AVG Mercedes-Benz; CSU, MU Der sehr kluge und sehr kompetente Vortrag von P rof. Dr. Dr. h.c. Sir Ralf Speth war sehr, sehr hörenswert. In den Kontext mit der Podiumsdiskussion eingebettet ist allerdings weiterhin anzumerken: 1. Der Gesamttenor weist auf die Tendenz zur Etablierung einer Extraktion -orientierten Wirtschaftsordnung hin. 2.  Der Gesamttenor weist auf die Tendenz zu einer Etablierung einer Autoritarismus -orientierten Staatsordnung hin. 3. D er Gesamttenor weist auf die Tendenz zur Etablierung einer Oligarchie -orientierten Gesellschafts-Ordnung hin (vgl. Das Faschismus-nahe "eherne Pseudo-Gesetz der Oligarchie"). 4.  D er Gesamttenor weist auf die Tendenz zu einer Etablierung einer Überwachun g-orientierten Gesellschafts-Ordnung hin. 5. Der  Gesamttenor  weist auf eine ...

The INGLIS-TELLER Equation can be related to HERTZ's Contact Law, and the Golden Ratio Concept by Stefan Geier, I nstitute for Structuralistic Theory of Sciences Simssee ISTS, Gerhart-Hauptmann-Straße 6, 83071 Haidholzen, Germany, Europe, Blue Planet Earth, E-Mail: wissenschaftstheorie.simssee.1@gmail.com The INGLIS-TELLER Equation  N * n^7.5 = 0.027 a^-3  can be related to HERTZ's Contact Law, and the Golden Ratio Concept by 1. Left side:  Nn^7.5 =  Nn^15/2 = Nn^(3/2 *5) with 3/2 the HERTZ Contact Law exponent, and 5 the number of the KALUZA-KLEIN dimensions, and 2. Right side: 0.027 a^-3 with 0.027  ≈   Phi^2/10^2 * a^-3 with 10 the number of M-Theory's, and F-Theory's space dimensions, and 3 the number of the NEWTON-EINSTEIN space dimensions. "q.e.d." HERTZ's Contact Law represents the collision effect, and Phi^2 the Johannis STARK effect: Please, compare with INGLIS, David R., TELLER, Edward (1939): "Ionic depression of series limits in one-elect...

Vermögenssteuer und Gesundheit: Ein positive Wechselbeziehung Liebe Bürger, liebe CSA Freunde, liebe GPA Freunde, sehr geehrte Politiker, sehr geehrte Mitglieder des Bayerischen Landtag, sehr geehrte Mitglieder des Deutschen Bundestag, sehr geehrter Herr Landesvorsitzender Dr. Volker Ullrich, MdB! Anlässlich der CSA Bayern Landesversammlung am Samstag, 7.12.2024, in München möchte ich anregen, mit Steuermitteln intensiver den Gesundheitsbereich in Deutschland und Europa zu finanzieren. Dazu sollte eine relevante Vermögenssteuer erhoben werden und ggf. die "Schuldenbremse" gelockert werden. Dies führt zu einer sinnvollen Gesundheitsversorgung und löst Fairness-orientiert und Gerechtigkeit-orientiert die anstehenden Probleme. Eine Politik vom Typ der Heinrich BRÜNING'schen [1] Deflationspolitik bzw. Austeritätspolitik bzw. Schuldenreduktionspolitik, die zur Beförderung des Faschismus und zur größten Katastrophe der Europäischen Geschichte geführt hat, muss vermieden werden...

Zur K-Frage: Olaf Scholz oder Boris Pistorius:  Warum “Beliebtheit” oder “beliebt sein” kein wahlentscheidendes Kriterium in einer Demokratie sein kann Zur Kanzler-Frage: Olaf Scholz oder Boris Pistorius: Warum “Beliebtheit” oder “beliebt sein” kein wahlentscheidendes Kriterium in einer Demokratie sein kann 1. Wesentliches Bestandteil einer Demokratie ist der “Öffentliche Vernunftgebrauch”. Da “Beliebtheit” oder “beliebt sein” wenig mit Vernunft zu tun hat, ist “Beliebtheit” oder “beliebt sein” kein sinnvoller Begriff in der Demokratie. 2. In einer demokratischen Gesellschaft hat jede Bürgerin und jeder Bürger neben vielen anderen politischen Gestaltungsrechten und allgemeinen Rechten das Recht, durch die Wahl von Vertreter*innen aktiv an der politischen Gestaltung teilzunehmen. Dabei ist sie*er zum Vernunftgebrauch aufgefordert. Der Vernunftgebrauch wird ihr*ihm dabei durch einen öffentlichen Vernunftgebrauch in den Medien und durch die demokratischen Parteien erleichtert, wenn ...

Kommentar zum Vortrag von Prof. Dr. Gregor KIRCHHOF, Univ. Augsburg, BWK Rosenheim, 12.11.2024, 19.00: Zeitenwende und Schuldenbremse Ein wesentlicher Einwand gegen die von Prof. Dr. Gregor KIRCHHOF befürwortete Beförderung einer "Schuldenbremse" ist der Misserfolg von Heinrich BRÜNING's Deflationspolitik bzw. Austeritätspolitik bzw. Schuldenreduktionspolitik, die zur Beförderung des Faschismus und zur größten Katastrophe der Europäischen Geschichte geführt hat. Euer Stefan Geier, Haidholzen Heinrich BRÜNING: Kanzler von 30. März 1930 bis 30. Mai 1932 Ergänzung 1: Der berechtigte Einwand von Prof. Dr. Gregor KIRCHHOF, die Zeit um 2024 sei nicht mit der Zeit um 1930 vergleichbar, wird bei bei Zulassen von kognitiven Strukturen der Stufen III(1) und III(2) im Sinne von Jean PIAGET durch Abstraktion widerlegbar. Ergänzung 2: Eine Regression auf die Jean PIAGET Stufen I(2) oder II(1) macht eine Abstraktion unmöglich, erlaubt aber über regressives "magisches Denken" ...

Kommentar zu Deutschlandfunk heute, 12.11.2024, Informationen am Morgen, Prof. Dr. Gregor KIRCHHOF, Univ. Augsburg: 1. Ich stimme Gregor KIRCHHOF nicht zu, dass der #Soli abgeschafft werden soll; der Solidaritätszuschlag sollte vielmehr in eine progressive Reichensteuer überführt werden (Hyperreichensteuer, Milliadärssteuer). 2. Ich stimme Gregor KIRCHHOF nicht zu, dass der Aufbau D Ost abgeschlossen ist, was sich insbesondere an der Tendenz zu autoritären und neofaschistischen Denkweisen im Osten manifestiert. Euer Stefan Geier , Haidholzen