Humanistische Betrachtungen und Gegenwart

Impfpflichtbefürworter und das unbewältigte Trauma des ersten Weltkriegs in Deutschland und Österreich Die Spanische Grippe ist eine wesentlicher Grund für das Kriegsende des WK1 1918; in Deutschland und Österreich wurde dieser Aspekt durch die „Dolchstoßlegende“-Lüge und andere, allerdings korrekte Kausalfaktoren verdrängt. Weitere historische Ereignisse (z.Bsp. Revolutionen) schoben den Kausalfaktor „Spanische Grippe“ weiter beiseite. Die Spanische Grippe ist die Krankheit unter den uns bekannten, die COVID19 am ähnlichsten ist. Somit ist folgende These sehr plausibel: These: COVID19-Impfpflichtbefürworter in Deutschland und Österreich neigen dazu, den Autoritarismus der Kaiserzeit in einer Art kompensierende Korrektur (vgl. Psychoanalyse, Sigmund FREUD; Regression, Wiederholungszwang …) zu wiederholen und die „Schwäche“ Deutschlands und Österreichs in nicht adäquater Weise zu kompensieren. Anmerkungen: Regression bedeutet in diesem Zusammenhang Regression bzgl. Eltern-Über-Ich

Impfpflichtgegner und Wiederholungszwang i.S. von Sigmund FREUD (Psychoanalyse)  in Deutschland und Österreich These: Die Kooperation von rechten Parteien, FPÖ, AfD und Neonazis usw. einerseits mit Spiritualisten, Theosophen, Religiösen und Alternativen usw. andererseits im Bereich "Widerststand gegen COVID19 Impfungen" kann als Wiederholungszwang i.S. von Sigmund FREUD (Psychoanalyse) gesehen werden. Widerholt wird dabei die Interaktion Täter (Nazis, SS) mit Spiritualisten, Theosophen, Religiösen und Alternativen usw. als transponierte Beteiligtengruppen. Zu bedenken sind dabei u.a. die absolut verabscheuungswürdigen Rickettsia prowazekii Impfversuche v.a. in den KZ's Buchenwald, Natzweiler und Mauthausen. ...  Darf ich einen Diskurs anregen. Stefan Geier, Haidholzen