COVID19 Impfpflichtbefürworter und das unbewältigte Trauma des ersten Weltkriegs in Deutschland und Österreich
Impfpflichtbefürworter und das unbewältigte Trauma des ersten Weltkriegs in Deutschland und Österreich
Die Spanische Grippe ist eine wesentlicher Grund für das Kriegsende des WK1 1918;
in Deutschland und Österreich wurde dieser Aspekt durch die „Dolchstoßlegende“-Lüge
und andere, allerdings korrekte Kausalfaktoren verdrängt. Weitere historische
Ereignisse (z.Bsp. Revolutionen) schoben den Kausalfaktor „Spanische Grippe“ weiter beiseite. Die
Spanische Grippe ist die Krankheit unter den uns bekannten, die COVID19 am
ähnlichsten ist.
Somit ist folgende These sehr plausibel:
These: COVID19-Impfpflichtbefürworter in Deutschland und Österreich neigen dazu,
den Autoritarismus der Kaiserzeit in einer Art kompensierende Korrektur (vgl. Psychoanalyse,
Sigmund FREUD; Regression, Wiederholungszwang …) zu wiederholen und die „Schwäche“ Deutschlands
und Österreichs in nicht adäquater Weise zu kompensieren.
Darf ich einen Diskurs zu dieser Thematik anregen.
Stefan Geier, Haidholzen
Wg. internationaler frühschoppen bei @phoenix am 9.1.2022:
AntwortenLöschen1.
Fragen
Warum wird der "Schwedische Weg in der #COVID19 Pandemie" so wenig diskutiert? Warum ist gerade die Sozialdemokratie so ablehnend diesem gegenüber (hingegen Willi BRANDT ...)? Ändert sich dies 2022?
Werden Kapitalinteressen 2022, auch bei #SARSCoV2, stärker diskutiert?
SG
2.
Sehr interessante Diskussion!
Ich würde mich freuen, wenn auf meine Fragen eingegangen weder würde. Ein Antwortvorschlag: Schweden blieb in WKI und WKII neutral, so wirkt sich das Spanische Grippe Trauma weniger aus; vgl. https://humanistischebetrachtungen1.blogspot.com/2021/12/covid19-impfpflichtbefurworter-und-das.html ... .
MvH Stefan Geier, Haidholzen
3.
Dadurch kann eine psychodynamische Distanz zwischen Schweden und Deutschland, Österreich usw. aus obigen Gründen sehr wohl entstanden sein. Weitere Forschungen sind sinnvoll.
Stefan Geier
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenWg. internationaler frühschoppen bei @phoenix_de am 9.1.2022 um 12:00:
AntwortenLöschen1.
Fragen
Warum wird der "Schwedische Weg in der #COVID19 Pandemie" so wenig diskutiert? Warum ist gerade die Sozialdemokratie so ablehnend diesem gegenüber (hingegen Willi BRANDT ...)? Ändert sich dies 2022?
Werden Kapitalinteressen 2022, auch bei #SARSCoV2, stärker diskutiert?
SG
2.
Sehr interessante Diskussion!
Ich würde mich freuen, wenn auf meine Fragen eingegangen werden würde. Ein Antwortvorschlag: Schweden blieb in WKI und WKII neutral, so wirkt sich das Spanische Grippe Trauma weniger aus; vgl. https://humanistischebetrachtungen1.blogspot.com/2021/12/covid19-impfpflichtbefurworter-und-das.html ... .
MvH Stefan Geier, Haidholzen
3.
Dadurch kann eine psychodynamische Distanz zwischen Schweden und Deutschland, Österreich usw. aus obigen Gründen sehr wohl entstanden sein. Weitere Forschungen sind sinnvoll.
Stefan Geier
Darf ich auf den Abwehrmechanismus "Spaltung" (Splitting) verweisen, mit dem ich mich auf Anregung von Wolfgang MERTENS an der LMU München und am MPI für Psychiatrie intensiver beschäftigt hatte;
AntwortenLöschenviele Experten, Journalisten und Politiker ... sind bzgl. der #COVID19 Pandemie regressiv in diesem Abwehrmechanismus suboptimal (bis dysfunktional) verfangen.
Regression ist hier als eine suboptimale Reaktion auf Stress (Disstress: Hans SELYE) und Angst ("Ein Quantum Angst frei flottierend" ... : Sigmund FREUD) zu verstehen.
Am geringsten sind die Experten in Schweden in diesem Sinne regressiv.
Vgl. bitte Wikipedia (11.1.2022):
"Splitting (also called black-and-white thinking or all-or-nothing thinking) is the failure in a person's thinking to bring together the dichotomy of both positive and negative qualities of the self and others into a cohesive, realistic whole. It is a common defense mechanism.[1] The individual tends to think in extremes (i.e., an individual's actions and motivations are all good or all bad with no middle ground). ... ".
MvH Stefan Geier
Die Repressivität einer realisierten oder intendierten #COVID19 #Impfpflicht korreliert mit den Verlusten in Folge des 1. Weltkriegs: Eine weiteres Argument gegen eine #COVID19 #Impfpflicht.
AntwortenLöschenÜber das regelmäßige, vergleichende Hören von @OE1, @Bayern2 (und @DLF ...) vor allem in der letzten Woche ist das Formulieren dieser Aussage gerechtfertigt: "Die Intensität der Repressivität einer realisierten oder intendierten #COVID19 #Impfpflicht korreliert mit den Verlusten (Gebietsverluste etc.) in Folge des 1. Weltkriegs (WKI)." Diese Beobachtung bestätigt den Inhalt meines Blogs https://humanistischebetrachtungen1.blogspot.com/2021/12/covid19-impfpflichtbefurworter-und-das.html. Euer Stefan Geier, 30.01.2022