Zur K-Frage: Olaf Scholz oder Boris Pistorius: Warum “Beliebtheit” oder “beliebt sein” kein wahlentscheidendes Kriterium in einer Demokratie sein kann
Zur K-Frage: Olaf Scholz oder Boris Pistorius: Warum “Beliebtheit” oder “beliebt sein” kein wahlentscheidendes Kriterium in einer Demokratie sein kann Zur Kanzler-Frage: Olaf Scholz oder Boris Pistorius: Warum “Beliebtheit” oder “beliebt sein” kein wahlentscheidendes Kriterium in einer Demokratie sein kann 1. Wesentliches Bestandteil einer Demokratie ist der “Öffentliche Vernunftgebrauch”. Da “Beliebtheit” oder “beliebt sein” wenig mit Vernunft zu tun hat, ist “Beliebtheit” oder “beliebt sein” kein sinnvoller Begriff in der Demokratie. 2. In einer demokratischen Gesellschaft hat jede Bürgerin und jeder Bürger neben vielen anderen politischen Gestaltungsrechten und allgemeinen Rechten das Recht, durch die Wahl von Vertreter*innen aktiv an der politischen Gestaltung teilzunehmen. Dabei ist sie*er zum Vernunftgebrauch aufgefordert. Der Vernunftgebrauch wird ihr*ihm dabei durch einen öffentlichen Vernunftgebrauch in den Medien und durch die demokratischen Parteien erleichtert, wenn ...