Leserbrief an das Oberbayerische Volksblatt OVB und den Münchner Merkur zu „Kein unfehlbarer Mensch“ von Sylvia HAMPEL vom 2./3. März 2024, Seite 13: Pullach, Otfried PREUßLER und NS-Jugend-Nähe Debatte
Sehr geehrte Redaktion, sehr geehrte Frau Sylvia HAMPEL!
Hier ein Leserbrief zu „Kein unfehlbarer Mensch“ von Sylvia HAMPEL vom 2./3. März 2024, Seite 13, mit der Bitte um Abdruck und Diskussion.
Mit etwas Verwunderung nehme ich zur Kenntnis, dass gerade Pullach der Ausgangsort der Debatte um die Aufarbeitung der wohl gegebenen, aber aktuell nur bedingt relevanten NS-Jugend-Nähe des Haidholzener Schulrektors und Schriftstellers Otfried PREUßLER ist, die uns vor Ort sehr wohl bekannt ist, und die er verantwortungsbewusst im exzellenten Jugendroma „Krabat“ mit weltweiter Anerkennung, gerade auch in den USA und Japan, aufgearbeitet hat.
Da Pullach als der Ort des angesprochenen Gymnasiums mit Umnennungswunsch wesentlich von Mitarbeitern des Bundesnachrichtendienst (BND) von Deutschland geprägt ist, sollten wir uns verantwortungsbewusst die Frage stellen, in wie weit Mitarbeiter des BND in Relation zu Institutionen des Bundes ein Interesse haben, Otfried PREUßLER oder sein Werk oder seinen Wohnort Haidholzen oder sein Umfeld abzuwerten.
Gibt es hierfür rationale Gründe?
Rationale Gründe für ein abwertendes Aktivwerden von Mitarbeitern des BND und dessen Umfeld ... in Pullach … in Relation zum Themenbereich Brennernordzulauf, Deutsche Bahn, ÖBB und STRABAG gibt es durchaus; drei interdependente rationale Gründe seien hier kurz angesprochen:
1. Das sehr gute „Der kleine Wassermann Argument“ nach Otfried PREUßLER gegen den Bau der Brennernordzulauf-Trasse Rosenheim Ost der Deutschen Bahn und der ÖBB bei Haidholzen bzw. Stephanskirchen und Riedering.
2. Das sehr gute „Krabat Argument“ nach Otfried PREUßLER gegen den Bau der Brennernordzulauf-Trasse Rosenheim Ost der Deutschen Bahn und der ÖBB bei Haidholzen bzw. Stephanskirchen und Riedering.
3. Die direkte finanzielle Involvierung des Kriegsverbrechers Wladimir Putin in den geplanten Bau der Brennernordzulauf-Trasse Rosenheim Ost der Deutschen Bahn und der ÖBB bei Haidholzen bzw. Stephanskirchen und Riedering über seine 28% Beteiligung bei der STRABAG, die wesentliche Teile der Trasse bei Haidholzen bzw. Stephanskirchen und Riedering bauen soll (und vor kurzem Bauarbeiten bei Riedering nahe Stephanskirchen ausgeführt hat).
Weitere rationale Argumente sind unschwer zu finden.
Mit vorzüglicher Hochachtung
Ihr Dr. Stefan Geier, Gerhart-Hauptmann-Straße 6, 83071 Haidholzen, Gde. Stephanskirchen bei RosenheimÜberschrift: Pullach fremdelt mit Otfried PREUßLER: NS-Jugend-Nähe Debatte und Krabat
OVB kleiner 1750 Zeichen:
Mit etwas Verwunderung nehme ich zur Kenntnis, dass gerade Pullach der Ausgangsort der Debatte um die Aufarbeitung der wohl gegebenen, aber aktuell nur bedingt relevanten NS-Jugend-Nähe von Otfried PREUßLER ist, die uns vor Ort bekannt ist, und die er verantwortungsbewusst im exzellenten Jugendroman „Krabat“ mit weltweiter Anerkennung, gerade auch in den USA und Japan, aufgearbeitet hat.
Da Pullach als der Ort des Gymnasiums mit Umbennungswunsch wesentlich von Mitarbeitern des Bundesnachrichtendienst von Deutschland geprägt ist, sollten wir uns die Frage stellen, inwieweit Mitarbeiter des BND in Relation zu Institutionen des Bundes ein Interesse haben, Otfried PREUßLER oder sein Werk oder seinen Wohnort Haidholzen oder sein Umfeld abzuwerten.
Gibt es hierfür rationale Gründe?
Rationale Gründe für ein Aktivwerden von Mitarbeitern des BND und dessen Umfeld ... in Pullach … in Relation zum Themenbereich Brennernordzulauf, Deutsche Bahn, ÖBB und STRABAG gibt es durchaus; drei interdependente rationale Gründe seien hier kurz angesprochen:
1. Das sehr gute „Der kleine Wassermann Argument“ nach Otfried PREUßLER und
2. das sehr gute „Krabat Argument“ nach Otfried PREUßLER gegen den Bau der Brennernordzulauf-Trasse Rosenheim Ost bei Haidholzen.
3. Die direkte finanzielle Involvierung des Kriegsverbrechers Wladimir Putin in den geplanten Bau der Brennernordzulauf-Trasse Rosenheim Ost der Deutschen Bahn und der ÖBB bei Haidholzen bzw. Stephanskirchen und Riedering über seine 28% Beteiligung bei der STRABAG, die wesentliche Teile der Trasse bei Haidholzen bzw. Stephanskirchen und Riedering bauen soll (und vor kurzem Bauarbeiten bei Riedering nahe Stephanskirchen ausgeführt hat).
Weitere rationale Argumente sind unschwer zu finden.
Oleg Wladimirowitsch Deripaska ist als Strohmann von W. Putin aufzufassen.
AntwortenLöschenEuer Stefan Geier, Haidholzen